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Unsere Mission

Einheimische sind keine nette Nebensache, sondern die „Hauptattraktion“ der Insel Spiekeroog. Sie stehen für authentische Urlaubserlebnisse und bieten eine emotionale und persönliche Verbindung zur Insel. 

Wir setzen uns für ein lebendiges Spiekeroog ein und ermöglichen es ihren Bewohner*innen, die Insel langfristig zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen. Unabhängig von Arbeitgebern*innen und auch im Rentenalter.  Wir glauben, dass Menschen ihr Umfeld prägen und sich aktiv einbringen – ob im täglichen Miteinander oder als aktiver Teil der Inselwirtschaft.

 

Der Erhalt des dörflichen Lebens ist uns wichtig, ebenso die Sicherung von Spiekerooger Traditionen und Werten.  So sichern wir langfristig die Identität der Insel Spiekeroog.

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Häufige Fragen und ihre Antworten

  • Wer ist im Vorstand der Genossenschaft?
    In der Generalversammlung vom 14. November 2020 wurden folgende Genossen in den Vorstand gewählt: Friederike Goedecke, Eicke Germis, Alexander Basse, Jochen Thomas & Patrick Kösters. Um etwaigen Interessenskonflikten im Amt des Bürgermeisters vorzubeugen trat im Januar 2022 Patrick Kösters zurück und Maren Bruns wurde in den Vorstand gewählt.
  • Wann wurde die Genossenschaft gegründet?
    Die Spiekerooger Genossenschaft wurde am 14. November 2020 auf Spiekeroog gegründet.
  • Was war die Motivation, eine Genossenschaft zu gründen?"
    Der Ausverkauf der Insel schreitet voran, der Wohnraummangel ist allgegenwärtig und der "Dauerbrenner" der Inselpolitik. Oft wurde über die Gründung einer Genossenschaft nachgedacht, es gab auch einige zaghafte Bestrebungen, aber ohne Ergebnis. Stattdessen wird die Verantwortlichkeit zunächst erst einmal in der Poltik gesucht. Diese schafft über die Bauleitplanung die Rahmenbedingungen für das Leben auf der Insel. Dennoch ist das zu kurz gedacht. Nur im Zusammenspiel - also gemeinschaftlich - wird man die Wohnsituation lösen können. Die Politik benötigt wichtige "Mitspieler", die Spiekerooger Genossenschaft wird gerne einer davon sein. Weiterhin bestimmen oft eigene Interessen die Inselentwicklung. Die Genossenschaft soll jedoch für die Insel sein - hier zählen die Kollektivziele und nicht des Einzelnen. Darauf wird ein besonderes Augenmerk liegen.
  • Wer ist im Aufsichtsrat der Genossenschaft?
    In der Generalversammlung vom 14. November 2020 wurden nachfolgende Genossen zum Aufsichtsrat bestimmt: Maren Bruns, Jan-Siefke Dirks, Ruben Franz, Florian Fock und Martin Schwarzwälder.
  • Warum eine Genossenschaft?
    Eine Genossenschaft bietet den idealen Rahmen, in einer Gemeinschaft Ziele zu erreichen und einen Nutzen für die Genossen zu bewirken, insbesondere im Wohnungsbereich. Schaut Euch einmal das Erklär-Video an, dort erhaltet ihr einen kompakten Überblick über das Wirkungsprinzip. Eine Genossenschaft birgt große Vorteile, insbesondere in Regionen mit hohen Immobilienpreisen und aktiver Verdrängung. So ist es auch kein Wunder, dass auf anderen Inseln bereits Genossenschaften aktiv sind und dauerhafte Erfolge vorzuweisen haben.
  • Wer hat die Genossenschaft gegründet?
    Die Initialzündung zur Gründung der Spiekerooger Genossenschaft geht von den beiden Spiekeroogern Jochen Thomas und Patrick Kösters aus. Zunächst haben wir uns auf eine gemeinsame genossenschaftliche Mission verständigt: Den erhalt des dörflichen Lebens auf Spiekeroog. Dieser "Grund und Zweck" ist wichtig, denn er bildet quasi das Herzstück der Genossenschaft. Danach wurde in einem kleinen Kreis die Gründung vorbereitet. Die Genossenschafts-Berater haben dringend dazu geraten, die Erarbeitung und Verabschiedung der Satzung sowie die notwendigen Formalien mit einigen wenigen Personen vorzunehmen. Die Auswahl ist/war ganz schön schwer, denn prinzipiell kommt ja fast jeder für eine Genossenschaft in Frage... Doch irgendwie muss man ja anfangen, also haben wir zunächst Personen angesprochen, von den wir wissen, dass sie ähnliche Wertevorstellungen und Ziele haben. Die Gründungsmitglieder der Spiekerooger Genossenschaft sind: Claudia Lauterjung, Heidi Eisengarten, Anna Rau, Friederike Goedecke, Ruben Franz, Maren Bruns, Eicke Germis, Alexander Basse, Florian Fock privat und für die Hermann Lietz-Schule Spiekeroog, Martin Schwarzwälder, Jan-Siefke Dirks für die Volksbank Esens, Hartmut Brings, Christan Bechtle, Jochen Thomas und Patrick Kösters. Erst wenn mit der Gründung und dem Eintrag in das Genossenschaftsregister die Handlungsfähigkeit gegeben ist, wird die Genossenschaft für alle Interessierten geöffnet. Dies ist für Mitte Dezember 2020 geplant.
  • Wer bestimmt, was gemacht wird?"
    Aufgabe und Zweck, Ziele, das Finanzielle, etc sind in der Satzung festgeschrieben. Über die Satzung entscheiden alle Genossen - dabei hat jeder Genosse unabhängig von seiner Einlage nur eine einzige Stimme. Demokratischer geht es also nicht. Die Genossenschaft umfasst drei Organe Vorstand Der Vorstand übernimmt das operative Geschäft und kann vielfältige Entscheidungen treffen. Er leitet die Genossenschaft in eigener Verantwortung und ist Aufsichtsrat und allen Genossen "rechenschaft" schuldig. Über seine Entlastung entscheiden jährlich alle Genossen im Rahmen der Generalversammlung. Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat berät und kontrolliert. Die Satzung gibt dabei den Rahmen vor, hier ist alles Wichtige geregelt und dauerhaft festgeschrieben. Vorstand und Aufsichtsrat bestehen zu mindestens 2/3 aus Personen, die ihren Erstwohnsitz auf Spiekeroog haben. Die Amtsperiode beträgt 3 Jahre. Vorstand und Aufsichtsrat werden von der Generalversammlung aus dem Kreis der Mitglieder gewählt. Generalversammlung In einer einmal im Jahr stattfindenden Generalversammlung kommen alle Genossen zusammen. Hier werden besonders wichtige oder große Entscheidungen gemeinsam getroffen und beschieden. Dabei hat jedes Mitglied, unabhängig von seiner Funktion oder Einlage, eine Stimme.
  • Warum verlangt die Genossenschaft einen Jahresbeitrag?
    Ohne den Jahresbeitrag wäre die Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt, denn die Genossenschafts-Anteile sind ja nur "geborgt". Ihnen steht immer ein Gegenwert, z.B. das Grundstück oder Haus gegenüber. Alle übrigen Kosten werden über Mieten und Pachten erwirtschaftet, doch genau das kann schnell zu unglaublich hohen Mieten führen. Die Jahresbeiträge können dies etwas abfedern. Weiterhin werden davon Kosten des laufenden Betriebs beglichen.
  • Kann ich auch wieder austreten?
    Natürlich, die Mitgliedschaft kann wieder gekündigt werden. Der Genossenschafts-Anteil wird vollständig zurückgezahlt, dies ist jedoch mit Fristen und Auflagen verbunden. Denn mit den Genossenschafts-Anteilen werden Immobilien auf Spiekeroog erworben, das Geld ist also langfristig investiert.
  • Wie kann ich Genosse werden?
    Ab Mitte Dezember sind alle Formalitäten erledigt und auch die Beitragssatzung erstellt, ab dann werden wir Mitglieder aufnehmen. Das Antragsformular findet ihr hier! Alternativ sprecht uns bitte an, wir senden den Antrag gerne zu: moin@inselgenossen.de Unsere Genossenschaft ist ja noch "in Gründung". Wir erwarten das positive Ergebnis vom Prüfverband ungefähr Mitte Januar, unmittelbar danach werden wir dann neue Mitglieder aufnehmen.
  • Muss ich als Mitglied für 2020 einen Jahresbeitrag zahlen?
    Als Privatperson ohne Ferienhaus oder Wohnung zahlt man keine laufenden Jahresbeiträge, aber auch Genossen mit Ferienwohnungen, Ferienhäusern oder Gewerbe müssen für 2020 keine Jahresbeiträge entrichten. Auch wenn Euer Mitgliedsantrag im Jahr 2020 gestellt wird, mit der Erfassung und eigentlichen Arbeit der Genossenschaft beginnen wir erst im Jahr 2021. Somit ist es nur folgerichtig, 2020 auch keine Beiträge zu erheben.
  • Hafte ich als Genosse?
    Nein, eine persönliche Haftung oder eine Nachschusspflicht gibt es nicht. Jeder Genosse haftet mit seinem persönlichen Genossenschaftsanteil, nicht mehr und nicht weniger. Den Genossenschaftsanteilen werden immer Immobilien- oder Grundstückswerte gegenüberstehen, somit ist das Risiko eines Verlustes gering.
  • Wer kann Genosse werden?
    Jeder! Ein (kleiner) Bezug zur Insel Spiekeroog sollte aber natürlich schon vorhanden sein. Dabei wünschen wir uns ausdrücklich, dass neben Spiekeroogern, die ihren Erstwohnsitz auf Spiekeroog haben und so unmittelbar von den Leistungen der Genossenschaft profitieren können, auch Zweitwohnungsbesitzer und InselFreunde mitmachen! Diese wohnen nicht oder nicht dauerhaft auf Spiekeroog, sind aber auf vielfältige Weise mit der Insel verbunden. Nicht nur im Herzen, sondern meist auch wirtschaftlich, da sie z.B. eine Ferienwohnung hier besitzen. Sie profitieren durch die Genossenschaft sekundär, denn die touristische Entwicklung geht Hand in Hand mit einer intakten Inselgemeinschaft. Und funktioniert diese, ist auch der Wert der Immobilie und die Rentabilität gesichert. Weiterhin haben alle Genossen durch die Spiekerooger Genossenschaft die Möglichkeit, sich einzubringen und Gutes zu tun. Ob mit einem finanziellen Beitrag oder mit ihrem Know-How, denn die Genossenschaft ist gleichzeitig ein aktives Inselnetzwerk!
  • Wo kommen denn die Immobilien-Projekte her?
    Ganz einfach: Von Dir oder von Ihnen. Oder doch von einem Bekannten? Oder der Gemeinde oder dem Land Niedersachsen? Auf Spiekeroog werden pro Jahr ca. 15 Häuser und Wohnungen verkauft. Einfamilienhäuser sind eher nicht geeignet, ebenso wenig Objekte die hochspekulativ oder nach dem "Abriss-Neubau-Prinzip" verkauft werden. Doch es gibt auch immer wieder größere und "unbequeme" Immobilien, z.B. weil sie nicht oder nur teilweise als Ferienwohnung genutzt werden können. Gleichzeitig bieten wir Verkäufern eine dauerhafte Nutzungsabsicherung. Wer an die Spiekerooger Genossenschaft verkauft, kann sicher sein, dass dieses Haus langfristig der Insel und ihren Bewohnern zur Verfügung steht. Wir verstehen, dass viele zum Höchstpreis verkaufen möchten, Das ist nicht verwerflich. Aber vielleicht findet sich auch jemand, der nicht auf den letzten Euro achtet sondern sein Haus oder sein Grundstück der Spiekerooger Genossenschaft zu einem fairen Preis verkauft oder zur Anpachtung (insb. bei Grundstücken) anbietet. Wesentlich für den Erfolg der Genossenschaft sind Neubauprojekte. Hier stehen wir der Gemeinde Spiekeroog aber auch dem Land Niedersachen als verlässlicher Partner zur Seite. Denn auch hier gilt, Objekte der Genossenschaft bleiben in Inselhand. Eine private Vermögensbildung ist ausgeschlossen, sie wird es nicht geben.
  • Betreibt die Genossenschaft auch Gewerbe?
    Nein - das überlassen wir den (jeweiligen) Experten. Wir halten ein attraktives und ausgewogenes, inhabergeführtes Gewerbe- und Handwerksangebot für außerordentlich wichtig. Es sichert die Insel(selbst)-Versorgung, hält die Dorfgemeinschaft zusammen, schafft und sichert vielfältige Arbeitsplätze und macht unabhängig von Investoren. Das Spiekerooger "Erfolgsrezept" der inhabergeführten Familienbetriebe soll gestärkt und gefördert werden. Daher unterstützen wir Geschäftsideen und Gewerbegründungen sowie –Fortführungen. Außerdem möchten wir, dass sich der Gewerbetreibende auf sein Gewerbe konzentriert und seinem Können und seiner Leidenschaft nachgeht, auf Spiekeroog verortet und nicht von Immobilienspekulationen verleitet wird.
  • Wer kann den später in den Häusern der Genossenschaft wohnen?
    Jeder Mieter oder Pächter muss natürlich erst einmal Genosse sein. Dabei kann der Genossenschaftsanteil gleichzeitig mit der Kaution verrechnet werden. Somit kann sich wirklich jeder, der sich eine Kaution leisten kann, auch den Eintritt in die Genossenschaft leisten. Bei mehreren Interessenten - davon ist "leider" auszugehen - entscheidet eine Vergabematrix. Mit jedem neuen Projekt wird eine Vergabematrix erstellt, diese orientiert sich an den grundlegenden Vergabeprämissen.
  • Was soll die Miete kosten?
    Spiekeroog wird nie ein günstiger Mietmarkt sein, auch bei der Spiekerooger Genossenschaft wird es keine "Schnäppchenmieten" geben. Wir streben eine Kaltmiete zwischen 10,00 und 12,00 Euro an. Vor Kauf eines Objektes wird der Mietpreis sowie die Vergabematrix festgelegt. Auch Mieterhöhungen kann es geben, die Genossenschaft möchte aber tendenziell davon absehen. Denn alle 3 Jahre mal eben 15% Mietsteigerung führt schnell dazu, dass es irgendwann "zu teuer" wird. Und unsere Objekte sollen langfristig und gern bewohnt werden.
  • Gibt es bereits aktuelle Projekte?
    Nein, die letzten beiden guten Möglichkeiten waren der angedachte Verkauf der Inselkneipe "Blanker Hans" und der Verkauf vom "Fallen Anker". Leider waren wir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht so weit - vielleicht haben auch genau die beiden Häuser den "Ruck" gegeben. Aber wir sind uns sicher, dass in Kürze weitere interessante Projekte folgen. Auch im Neubaubereich wird sich einiges tun - so bereitet die Inselgemeinde Spiekeroog die Erweiterung des Baugebiets Lütt Slurpad vor.
  • Kauft die Genossenschaft jedes Haus?
    Oh nein. Schön wäre es, denn damit würden alle Häuser "auf der Insel" bleiben und die Ferienwohnungs-Ausbreitung wäre deutlich reduziert. Aber am Ende müssen wir realistisch bleiben. Die Genossenschaft wird sich mit jedem Haus intensiv beschäftigen, aber nur die Immobilien erwerben, die auch einen Mehrwert für die Genossenschaft bringen und entsprechend finanzierbar sind.
  • Betreibt die Genossenschaft auch Ferienwohnungen?
    Ja, der Betrieb von Ferienwohnungen ist nicht Ziel - aber möglich. Seit Jahrzehnten dient die Ferienwohnung zur Abfederung von durch die Insellage bedingten Baumehrkosten. Die sind beachtlich, die Erstellung eines Hauses auf Spiekeroog kostet schnell 50% mehr als am Festland. Somit liegt es nah, die insular bedingten Mehrkosten durch die die teilweise Vermietung von Ferienwohnungen abzufedern. Den Ansatz finden wir spannend, er ist in den letztn Jahrzehnten leider nur immer mehr der maximalen Gewinnmaximierung gewichen. Nur so erklärt sich, dass der Spiekerooger Rat mittlerweile eine minimale Dauerwohnraumfläche vorschreiben musste. Somit wird die Spiekerooger Genossenschaft auch Ferienwohnungen zur Subventionierung vermieten können, jedoch maximal 40% der jeweiligen Wohnfläche und nur, wenn es wirklich gar nicht anders geht. Ein netter Nebeneffekt ist eine vernünftige "Durchmischung" von Wohnsituationen, der Tourismus ist hier allgegenwärtig und gut für die Insel, das nebeneinander Wohnen begrüßen wir - es kommt nur auf die richtige Dosierung an.
  • Ist mein Geld "sicher"?"
    Ja. Denn die Genossenschaftsanteile werden nur für werthaltige Investitionen verwendet. So werden von den Genossenschaftsanteilen Immobilien oder Grundstücke gekauft. Diesen stehen dann später die Immobilienwerte gegenüber. Sollte der Meeresspiegel steigen und die Immobilienpreise deutlich sinken, haben wir natürlich ein Problem. Aber das ist dann deutlich gravierender als der Wertverlust von genossenschaftlichen Immobilien.
  • Was kostet ein Genossenschaftsanteil?
    Ein Genossenschaftsanteil kostet 2.000 Euro - mehr geht natürlich immer. Den Genossenschaftsanteil gibt es bei Ausrtritt vollständig zurück, es ist also nur geborgt.
  • Wird mein Geld verzinst?
    Nein. Wir sind keine Geldanlage oder Alternative zum Tagesgeldkonto. Wer sein Geld der Spiekerooger Genossenschaft anvertraut, kann sich darauf verlassen, dass mit seinem Geld etwas Sinnvolles passiert und etwaige Investitionen auf der Insel im Wert erhalten oder steigen. Wir finden, das reicht aus. ;-) Sollte sich das Zinsniveau deutlich ändern, ist eine Anpassung der Satzung möglich, darüber wird gemeinschaftlich im Rahmen der Generalversammlung mit allen Genossen entscheiden.
  • Häuser auf Spiekeroog sind sehr teuer - kann die Genossenschaft überhaupt etwas kaufen?
    Der Erwerb wird nicht die Herausforderung, sondern der Kauf in Kombination mit der angestrebten Nutzungsform - also dem Dauerwohnen. Genau hier werden uns jedoch die Genossenschaftsanteile helfen. Denn im Idealfall können Immobilien zu einem großen Teil ohne Fremdfinanzierung gekauft werden. Fallen die Zinsen weg, sieht die Rechnung schon anders aus. Das aktuelle Zinsniveau bietet natürlich auch die Möglichkeit eines höheren Fremdfinanzierungsanteils. Entscheidend für ein Projekt ist die Wirtschaftlichkeitsberechnung, sie enthält neben Investitionen auch alle Kosten und Abschreibungen - und muss pro Objekt ein positives Ergebnis ausweisen. Auf anderen Inseln wurden bereits an Genossenschaften auch vergünstigt Häuser verkauft - oder von Land / Gemeinde ein Baugrundstück zur Verfügung gestellt. Ob so etwas auch auf Spiekeroog passiert, wird sich zeigen. Es würde die Arbeit der Genossenschaft natürlich deutlich unterstützen!

Neues von der Insel Spiekeroog

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Genossenschaften - einfach erklärt:

Quelle: Youtube / explainity (r) Erkärvideos

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